Schimmelpilze sind ein natürlicher Teil unserer belebten Umwelt und ihre Sporen sind daher auch in Innenräumen vorhanden. Die Vermehrung von Schimmelpilzen in Innenräumen kann dagegen ein hygienisches Problem darstellen. Wirksame Maßnahmen, um Schimmelpilzwachstum zu vermeiden, setzen die genaue Kenntnis der Schimmelpilze und ihre Umweltansprüche voraus. 

Prinzipiell ist zu beachten, dass parallel zu der Belastung mit Schimmelpilzen auch eine Belastung mit Bakterien, mit Milben usw. vorliegen kann. Dies ist bei der Gefährdungsbeurteilung und bei den durchzuführenden Sanierungsarbeiten zu berücksichtigen.

Entscheidend für die Wirkung von inhalativ aufgenommenen Schimmelpilzen auf den Menschen ist neben der individuellen Konstitution auch die Pathogenität (krankheitsauslösend) und die Gesamtzahl der auf den Menschen einwirkenden Pilze. Ebenso die Häufigkeit ihres Auftretens, unabhängig davon, aus welcher Quelle sie kommen. Die Zuordnung der Schimmelpilze zu einer Quelle ist für die Planung von Abhilfemöglichkeiten notwendig.

Schimmelpilze können folgende Gesundheitsstörungen hervorrufen:

• Allergien
• Infektionen
  
• Toxische Wirkungen

Unser Ingenieurbüro hat sich durch eine hohe Kompetenz und langjährige Erfahrung hinsichtlich Schimmelpilz-, Bakterien- und Feuchteschäden und daraus resultierenden Problemfelder ein über die Grenzen hinaus bekannten Namen erarbeitet. 

Unsere Messungen beinhalten: 

• Luftkeimmessungen 
• Abklatschproben
• Materialproben
• Wischproben
• Staubproben
• sowie die Erstellung eines kompetenten und verständlichen Berichts

Ermittlung von Schimmelpilz-, Bakterien- und Feuchteschäden und Erstellung von nachhaltigen Sanierungskonzepten durch DIN EN ISO/IEC 17024 zertifizierte Sachverständige für Feuchte- und Schimmelpilzschäden.